Es besteht aus einem starken Metallkern und Drähten um den starken Metallkern. Diese Drähte werden Spulen genannt. Wenn Sie Wechselstrom durch diese Spulen leiten, entsteht ein Magnetfeld.
Der Stator ist der stationäre Teil des Motors. Er besteht ebenfalls aus zu Spulen gewickelten Drähten, diese Spulen sind jedoch anders aufgebaut als die Spulen im Rotor. Die Spulen im Stator erzeugen ihr eigenes Magnetfeld, wenn elektrischer Strom durch sie fließt.
Sie verringern außerdem Reibung und Hitze, was dazu beiträgt, den Motor kühl zu halten. Dadurch kann der Motor weiterbrennen, ohne durchzubrennen.
Funktionsweise – Aufschlüsselung der Elektromotorteile
Als nächstes, da wir bereits die grundlegenden Teile eines Dreiphasen-Elektromotor, wir werden im Detail darauf eingehen, was jeder Teil macht und warum!
Zuerst haben wir den Anker, eine andere Bezeichnung für den Rotor, den wir zuvor besprochen haben. Ein Anker ist der Teil, der verschoben wird, wenn Strom hindurchfließt. Denn das ist das Teil, das Bewegung im Motor erzeugt. Der Anker muss sich drehen; ohne Anker keine Drehung!
Als nächstes haben wir den Kommutator. Das ist ein kleines Stück Kupfer, das auf einer Seite des Ankers sitzt. Das ist super wichtig, weil es den Stromfluss durch den Anker umkehrt. Der Kommutator wechselt die Richtung, damit sich der Motor in die richtige Richtung weiterdreht. So muss der Motor nicht aufhören zu arbeiten.
Die Bürsten kommen nach dem Kommutator. Dabei handelt es sich um winzige Kohleklumpen, die gegen den Kommutator drücken. Sie helfen dabei, den Strom zu den Spulen im Rotor zu leiten, die für den Betrieb des Motors erforderlich sind. Die Bürsten sorgen dafür, dass die Energie aus dem Strom zu den Teilen gelangt, wo sie benötigt wird.
Zu guter Letzt: die Feldspulen. Der Stator, den wir bereits erwähnt haben? Feldspulen sind Drahtspulen, die im Stator platziert sind. Das Magnetfeld, das mit dem Magnetfeld des Rotors interagiert, wird durch diese Spulen erzeugt. Der Rotor wird gedreht und der Motor durch diese Wechselwirkung angetrieben.
Ein Motor, der für Ihre Anforderungen zu groß oder zu klein ist, verbraucht unnötig Energie. Ein Motor, der größer ist als der Leistungsbedarf des kleinen Spielzeugs, kann beispielsweise beim Arbeiten einfach unnötige elektrische Energie verbrauchen und so die Stromrechnung erhöhen. Wenn Sie den richtigen Motor für Ihre Arbeit auswählen, können Sie über die gesamte Lebensdauer des Motors Energie und Geld sparen.
Auswählen eines 3 Phasen Elektromotor mit hohem Leistungsfaktor ist eine weitere Methode, die Effizienz eines Elektromotors zu steigern. Mit anderen Worten: Der Motor nutzt den Strom effizienter. Wenn ein Motor mit niedrigem Leistungsfaktor arbeitet, verbraucht er mehr Strom als nötig, was zu unsichtbaren Kosten führt.
Elektromotoren — Energie sparen
Wussten Sie, dass Elektromotoren viel Strom verbrauchen? Tatsächlich sind bis zu 60 % des gesamten Stromverbrauchs in der Industrie auf sie zurückzuführen! Das ist eine enorme Zahl! Dies bietet zahlreiche Möglichkeiten, beim Einsatz von Elektromotoren Energie zu sparen und Kosten zu senken.
Dies lässt sich leicht durch den Einsatz von Frequenzumrichtern (VFD) erreichen. Dabei handelt es sich um spezielle Geräte zur Regulierung der Motordrehzahl. VFDs können den Energieverbrauch durch die Steuerung der Motordrehzahl erheblich senken. „Resistent“ ist beispielsweise besser, wenn ein Motor nicht mit voller Drehzahl laufen muss, sondern langsamer läuft, was geringere Energiekosten verursacht.
Darüber hinaus gibt es Energiesparoptionen wie den Einsatz hocheffizienter Motoren. Diese Motorentypen verbrauchen weniger Energie als normale Motoren.
Sie werden in vielen Dingen verwendet, von Küchengeräten bis hin zu Elektroautos. Mit dem technologischen Fortschritt werden Elektromotoren in Zukunft voraussichtlich immer besser und häufiger werden.
Wie Sie sehen, gibt es viel zu lernen über 15 PS Elektromotor! Wenn Sie wissen, wie sie funktionieren, woraus sie bestehen und wie man sie richtig einsetzt, können Sie fundierte Entscheidungen darüber treffen, welche Motoren Sie verwenden. Wenn Sie also das nächste Mal ein Spielzeug einschalten, in ein Auto steigen oder ein Gerät mit Elektromotor verwenden, denken Sie daran, wie diese Motoren uns jeden Tag helfen! Amen dazu!